Mittwoch, 4. Januar 2006

Die wilden Wirrungen des Geschichtenerfindens...

Heute habe ich auf meiner Festplatte eine Kurzgeschichte gefunden, die ich vielleicht vor einem Jahr (vielleicht auch irgendwann anders) angefangen habe zu schreiben. Leider habe ich damals nach Seite 2 1/2 eine Schreibpause eingelegt und nie weiter geschrieben. Als ich jetzt noch ein mal kurz reingelesen habe, habe ich gemerkt, dass nicht nur der Titel rockt ("Jeremy und der Rock-n-Roll-Übermensch") sondern das auch all das was ich geschrieben habe zu gut zu seien scheint um es nicht fertigzustellen. Doch hier kommen wir zu dem Problem: was in aller Welt wollte ich damals wohl für eine Geschichte erzählen, wie geht das weiter, wie endet das? Ich kann mich gerade noch so daran erinnern, dass ich es früher einmal wusste, nur was wusste ich?

Das Leben als Künstler ist eben nicht leicht - ständig Schreibblockaden, Sprunghaftigkeit, ständig irgendwelche Ideen verwerfen die man fünf Minuten vorher noch spitze fand... nein, nein - man hat es schon nicht leicht ...

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